DPSG Kluft 1957-1965 |
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Klufthemd |
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Klufthemd |
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Ab 1957 ist die Kluft offiziell sandfarben bzw. khaki. Dazu
wurden rauchgraue kurze Hosen und graue |
Strümpfe getragen. Das grüne Klufthemd durfte noch bis Ende
1959 getragen werden. |
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1957-1965 |
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Bildquelle: Rüsthauskatalog 1960 |
Bildquelle: Rüsthauskatalog 1963 |
Wölflingskluft |
Wölflingskluft |
dunkelblaues Hemd mit kurzen Ärmeln |
graues Hemd, eine Brusttasche, lange Ärmel |
Zur Wölflingskluft gehörte: eine kurze schwarze |
Zur Wölflingskluft gehörte: rauchgraue Cordhose, |
Cordhose, graue Kniestrümpfe, blaue Wölflings- |
graue Kniestrümpfe, anthrazitfarbenes Barett und |
mütze, dunkelblauer Wölflingspulli |
blauer Wölflingspulli |
1951-1961 |
1961-1971 |
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Bildquelle: unbekannt |
Bildquelle: Rüsthauskatalog 1963 |
Akela-Bluse |
Führerkluft |
1951 wurden Wölflingsführerinnen (Akela) in der |
1961 wurde die Führerkluft eingeführt. Sie bestand |
DPSG zugelassen. Sie bekamen eine eigene Kluft, |
aus einem Sport-Sakko und einer grauen langen |
welche sie sich in den ersten Jahren mit Schnitt- |
Rundbundhose. Dazu wurde das sandfarbene |
muster und Stoff aus dem Rüsthaus selber |
Klufthemd, das stahlgraue Halstuch und das |
schneidern mussten. Zu der silbergrauen Bluse |
anthrazitfarbene Barett getragen. |
wurde ein grauer Rock getragen. |
1961-??? |
1951-1978 |
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Halstücher |
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Halstuch grün |
Halstuch rostorange |
Wölflinge |
Wölflinge |
1930-1962 |
1961-1978 |
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Halstuch stahlgrau |
Woodbadge |
Jungpfadfinder,
Pfadfinder, Georgsritter (ab 1961 |
für
Leiter mit Woodbadge-Ausbildung |
Rover)
1957-1965 |
Halstuch,
Holzperlen am Lederband und Knoten |
Führer 1957-82 |
1950-heute |
1950 wurde der erste "Gilwellkurs" in
Deutschland vom Rind Deutscher Pfadfinderbünde (RdP) organisiert.1955 fand
dann der erste eigene Woodbadgekurs in der DPSG statt. Das Halstuch wird ab
1966 im Rüsthaus angeboten und im Verwaltungshandbuch 1966 erwähnt. 1968
wurde der 100. Woodbadgekurs in der DPSG durchgeführt.
Die Holzperlen des Woodbadge stammen ursprünglich von einer 12 Fuß langen
Kette mit 1000 Perlen aus Akatienholz, die Baden-Powell während eines
Militäreinsatzes in Afrika bei den Hinterlassenschaften von dem Zulu König
Dinuzulu gefunden hatte. Später, nach der Gründung des Pfadfindertums,
überreichte B.P. seinen engsten Mitarbeitern als Zeichen seiner Anerkennung
zwei Perlen, die zunächst am Hutband getragen wurde. Alle Teilnehmer der
Leiterausbildung erhielten ebenfalls zwei Holzperlen, was bis heute
beibehalten wurde. Die letzten originalen Klötzchen
übergab Baden-Powell dem Enkel Dinuzulus, der selbst Pfadfinder war, in
einem symbolischen Akt zurück.
Der Camp Chief des Gilwell Parks, der zentrale Ausbildungsstätte für das
Woodbadge, trägt sechs Holzperlen, sein Assistenten tragen fünf, die
nationalen Woodbadge-Ausbilder vier, ihre Assistenten drei und die Teilnehmer
an einem Kurs zwei Holzperlen. Das Schottenmuster ist das Familienmuster der
Familie McClaren, die dem Pfadfindertum den Gilwell Park nähe London
geschenkt hatte. |
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Hut, Mütze und Gürtel |
Bildquelle: Rüsthauskatalog
1959 Rüsthaus Weihnachtspreisliste 1953 |
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Wölflingsmütze |
Wolfskopf Metall |
blauer
Wollstoff, knitterfreier Mützenschirm, |
Wurde an der linken
Seite der Mütze angebracht. |
Form der englischen Wölflingsmütze |
Auch Gradsterne wurden an der Mütze getragen. |
1951-1961 |
War noch bis 1965 im Rüsthaus erhältlich. |
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1951-1965 |
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Pfadfinderhut |
Ab 1961 wurde die Baskenmütze eingeführt und von allen
Mitgliedern getragen. Der Hut wurde aber |
erst offiziell auf dem 25. Bundesthing 1965 in Münster
abgeschafft. |
1930-1965 |
Bildquelle: Die große Fahrt 6.1966 |
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Pfadfindermütze |
Mützenabzeichen |
anthrazitfarbenen
Baskenmütze |
1963-1975/83 |
für alle Stufen
und Führer/Leiter |
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1961-1975 |
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Pfadfindergürtel |
Der Gürtel hatte ein Koppelschloss aus gebranntem
Messing mit der Bundeslilie, zwei Ringe und Karabinerhaken. Über die Jahre
gab es einige Änderungen im Detail. Die Rückseite der Koppel variiert, und
die Koppel und Ringe sind am Leder mal angenäht und mal genietet. Es gab auch
zwei verschiedene Hersteller (OLC und Assmann). Im Rüsthaus wurde auch das
Leder mit entsprechenden Bindfaden zum Austausch der einzelnen Teile
angeboten. Gürtel mit schwarzem Leder sind hin und wieder auch zu finden.
Dieser wurde aber nie im Rüsthaus angeboten oder anderweitig erwähnt. |
1955-1965 |
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Abzeichen |
Abzeichen in der Kluftordnung: |
•Wolfskopf/ Lilie: auf der linken Brusttasche |
•Nationalitätsabzeichen: über der linken Brusttasche (nur
während Auslandsfahrten) |
•Gradabzeichen: auf dem linken Oberarm |
•Gradabzeichen der Wölflinge: goldenen Metallstern je Grad
auf den Augen des Wolfskopf |
•Sippenbänder: an die linke Schulterklappe gehängt |
•Rudeldreieck Wölflinge: auf dem linken Oberarm; für
Leitwölfe darunter ein Balken in der Rudelfarbe |
•Sonderabzeichen: auf der rechten Brusttasche (nur in dem
Jahr, in dem der Anlass gegeben ist) |
•Kornett-, Hilfskornettstreifen: auf der linken Brusttasche
neben der Lilie |
•Führer-Kordelringe: um die linke Schulterklappe |
•Ab 1952 trugen Führer ein oder zwei Ringe aus farbiger
Kordel um die linke Schulterklappe. |
•Akela: Wolfskopf auf dem linken Oberarm mit farbiger
Umrandung |
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Deutschlandband |
erst 1965 offiziell auf der Kluft - vorher nur während
Auslandsaufenthalt |
1953-1993 |
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Wolfskopf und Stufenlilien |
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Wolfskopf |
Wolfskopf |
1948-1960 |
1960-1996 |
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Jungpfadfinder |
Pfadfinder |
1957-1965 |
1957-1965 |
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Georgsritter
(ab 1961 Rover) |
Rover vor dem
Versprechen |
1957-1965 |
1961-1965 |
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Akela |
1961-1965 |
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Rudelabzeichen und Gradsterne für Wölflinge |
Bildquelle:
Verwaltungshandbuch 1966 & 1978 |
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Rudeldreieck |
Gradsterne für
Wölflinge |
Ab 1930 trugen Wölflinge einen 3x3x3cm großen dreieckigen
Aufnäher in der Farbe ihres Rudel auf dem linken Arm. Ab 1949 trug der
Leitwolf einen weißen Streifen (3x0,8cm) unter dem Rudeldreieck. Ab 1965 wird
der Steifen in Rudelfarbe getragen. Ab 1978 trug der Hilfsleitwolf einen und
der Leitwolf zwei weiße Streifen unter dem Rudeldreieck. Ab 1982 sind die
Streifen komplett entfallen und anstatt des Rudeldreieck können auch
Tierabzeichen getragen werden. Die Rudeldreiecke wurden im Rüsthaus nie
angeboten und mussten selber hergestellt werden. |
Wölflinge
die ihr Versprechen ablegten, bekamen den Wolfskopf und wurden Jungwolf
genannt. Nach erfolgreichen Proben erhält der Jungwolf einen Gradsterne und
wird dann Wölfling genannt. Nach weiteren Proben bekommt er seinen zweiten
Stern und wird zum Wolf. Bis 1960 wurden die Sterne über dem Wolfskopf
und/oder an der Wölflingsmütze getragen. Mit Einführung des
Wölflingsabzeichen 1961 wurden die Gradsterne als Augen getragen. |
1930-1982 |
1949-1978 |
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Gradabzeichen Jungpfadfinder und Pfadfinder |
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Jungpfadfinder
2. Grad |
Jungpfadfinder 1. Grad |
1957-1965 |
1961-1965 |
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Pfadfinder 2.
Grad |
Pfadfinder 1. Grad |
1957-1965 |
1957-1965 |
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Sippenbänder |
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Adler |
Alligator |
Amsel |
Antilope |
Brachvogel |
Bär |
grün/schwarz |
grün/khaki |
schwarz/khaki |
dunkelblau/weiß |
grün/grün |
braun/schwarz |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
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Biber |
Büffel |
Eichhörnchen |
Elch |
Elefant |
Eule |
blau/gelb |
rot/braun |
grau/dunkelrot |
weiß/grau |
rot/weiß |
hellblau/hellblau |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
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Falke |
Fledermaus |
Fuchs |
Gämse |
Habicht |
Hirsch |
braun/orange |
hl.blau/schwarz |
gelb/grün |
rot/gelb |
rosa/rosa |
violett/schwarz |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
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Hyäne |
Jagdhund |
Känguru |
Katze |
Klapperschlange |
Kobra |
gelb/weiß |
orange/orange |
rot/grau |
grau/braun |
rosa/weiß |
orange/schwarz |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
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Krähe |
Kuckuck |
Lachmöwe |
Löwe |
Marder |
Milan |
schwarz/grau |
grau/grau |
grün/weiß |
gelb/rot |
braun/grau |
grün/rot |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
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Möwe |
Nilpferd |
Otter |
Panther |
Pfau |
Pferd |
blau/rot |
rosa/schwarz |
braun/weiß |
gelb/gelb |
grün/blau |
schwarz/weiß |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
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Rabe |
Reiher |
Rhinozeros |
Schakal |
Schwalbe |
Schwarzbär |
schwarz/schwarz |
blau/weiß |
orange/dl.blau |
grau/schwarz |
dl.blau/dl.blau |
khaki/rot |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
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Seehund |
Specht |
Sperber |
Storch |
Tiger |
Wiesel |
rot/schwarz |
grau/violett |
hellrot/hellrot |
hellblau/weiß |
violett/violett |
grau/grün |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
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Wildschwein |
Widder |
Wildtaube |
Wolf |
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grau/rosa |
braun/braun |
blau/grau |
gelb/schwarz |
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1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
1949-1965 |
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Farbkombination von 1949-1965, Auflistung nach
Verwaltungshandbuch der DPSG von 1958 |
Es gibt kleine Abweichungen zu "Die große Fahrt"
und "Der Georgspfadfinder". |
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Pfeifenschnüre, Kornettabzeichen, Schulterschnüre |
Bildquelle: Die große Fahrt 1957 |
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Pfeifenschnur |
Kornettstreifen |
verschiedene
Farben |
1957-1965 |
1948-1964 |
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Bildquelle: Georg Zebisch |
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Schulterschnur |
verschiedene Farben |
1951-1964 |
1948 wurden folgende Pfeifenschnüre auf dem
Halstuch getragen. Kornett: weiß, Truppkornett und Hilfsfeldmeister: rot,
Feldmeister: grün, Gaufeldmeister: schwarz, Landesfeldmeister: violett,
Bundesfeldmeister: gold. Der Jungkornett trug einen weißen Streifen (8x0,8cm)
links und rechts der Bundeslilie.
1951 wurde für Gau-, Landes- und Bundesmeister schwarze/violette/golde
Kordel beschlossen, die man auf der linken Schulterklappe trug.
Ab 1952 trug nur noch der Kornett eine weiße Pfeifenschnur und der
Hilfskornett eine graue Schnur. Die übrigen Führerschnüre wurden auch durch
Kordeln in entsprechender Farbe um die linke Schulterklappe ersetzt.
1957 werden folgende Schulterschnüre beschrieben: Feldmeister Pfadfinder-
oder Jungpfadfindertrupps: 1x grün, Hilfsfeldmeister: 1x rot,
Stammesfeldmeister: 2x grün, Hilfsfeldmeister Stamm: 2xi rot, Gaufeldmeister:
2x schwarz, Gaumeister: 1x schwarz, Landesfeldmeister: 2x violett,
Landesmeister: 1x violett, Bundesfeldmeister: 2x gold, Bundesmeister: 1x
gold
1964-1965 trug der Hilfskornett einen weißen Streifen links der Lilie und
der Kornett einen weiße Streifen links und rechts der Lilie.
Zuerst hatten die Schnüre am Knotenpunkt eine einfache Schlaufe, ab 1955
war an dieser Stelle ein kleiner Türkenbund.
Die Schnüre und Kordeln wurden im Rüsthaus nicht angeboten und mussten
selber hergestellt werden. Für die Schulterschnüre wurde 4 oder 6mm gedrehte
Satinkordel verwendet. Nur von 1962-1964 wurden rot, grün, schwarz und
violette "Schulterschnüre" angeboten. |
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Akela-Abzeichen |
Bildquelle: Georg Zebisch |
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Bildquelle: Georg Zebisch |
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Wölflingshilfsmeister/in (Altwolf) |
Stammes-Wölflingsmeister/in (Stammes-Akela) |
rote Umrandung aus Satinkordel |
grüne Umrandung aus Satinkordel |
1949-1961 |
1949-1961 |
Bildquelle: Georg Zebisch |
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Bildquelle: Georg Zebisch |
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Gau-Wölflingsmeister/in (Gau-Akela) |
Landes-Wölflingsmeister/in (Landes-Akela) |
schwarz Umrandung aus Satinkordel |
violette Umrandung aus Satinkordel |
1949-1961 |
1949-1961 |
Bildquelle: Georg Zebisch |
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Bundes-Wölflingsmeister/in (Bundes-Akela) |
goldene Umrandung aus Satinkordel |
1949-1961 |
Bis 1951 waren Altwolf (Pfadfinder des 1. oder 2.
Grad) und Wölflingsmeister für die Wölflingsmeute zuständig. Ab 1951 wurden
Frauen als Wölflingsmeisterinnen (Akela) in der DPSG zugelassen. Ab diesen
Zeitpunkt wurden die Wölflinge vermutlich erstmal nur noch von Frauen
geleitet. Sie trugen den Wolfskopf auf dem linken Oberarm. Dieser wurde mit
einer farblichen Satinkordel umrandet. |
1952-1958 wurde die rote Umrandung bei der Hilfsfeldmeisterin
nicht eindeutig erwähnt. |
Vermutlich wurden die Kordeln nicht im Rüsthaus angeboten und
mussten selber |
hergestellt werden. |
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Stammes-Wölflingsassistentin |
Stammes-Wölflingsführerin (Stammes-Akela) |
blaue Umrandung im Abzeichen integriert |
blaue Umrandung im Abzeichen integriert |
1961-1973 |
1961-1973 |
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Gau-Wölflingsassistentin |
Gau-Wölflingsmeisterin (Gau-Akela) |
schwarze Umrandung aus Webband |
schwarze Umrandung aus Webband |
1965-1973 |
1965-1973 |
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Landes-Wölflingsassistentin |
Landes-Wölflingsmeisterin (Landes-Akela) |
violette Umrandung aus Webband |
violette Umrandung aus Webband |
1965-1973 |
1965-1973 |
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Bundes-Wölflingsassistentin |
Bundes-Wölflingsmeisterin (Landes-Akela) |
goldene Umrandung aus Webband |
goldene Umrandung aus Webband |
1965-1973 |
1965-1973 |
1961 wurde der neue Wolfskopf eingeführt. Seither
trugen die Akelas diesen auf dem linken Oberarm. |
Dieser wurde mit einem farblichen Webband
umrandet. |
1961-1964 wurde die farbliche Umrandung nicht eindeutig
erwähnt. |
Die Webbänder wurden entweder selber hergestellt oder man
verwendete dafür die Leiterstreifen. |
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Abzeichen für die Zivilkleidung |
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Anstecklilie silber |
Anstecklilie gold |
Pfadfinder und Georgsritter 1949-1950 |
Georgsritter und Akela |
Jungpfadfinder und Pfadfinder 1950-1965 |
1950-1965 |
Die Anstecknadeln (silber und gold) gab es in zwei
verschiedenen Größen. Vermutlich änderte sich die Größe von ~14mm auf ~9mm
1961 mit Einführung der Anstecknadeln mit den farbigen Schilden. |
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Anstecklilie mit rotem Schild |
Anstecklilie mit grünem Schild |
Hilfsfeldmeister |
Feldmeister |
1961-1965 |
1961-1965 |
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Anstecklilie mit blauem Schild |
Anstecklilie mit schwarzem Schild |
Stammesfeldmeister |
Gaufeldmeister |
1961-1965 |
1961-1965 |
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Anstecklilie mit violettem Schild |
Anstecklilie mit gelbem Schild |
Landesfeldmeister |
Bundesfeldmeister |
1961-1965 |
1961-1965 |
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